Zähneknirschen (medizinisch Bruximus genannt) ist eine häufige Ursache für Probleme mit dem Gebiss und dem Kiefer. Betroffene pressen dabei die Zähne mit starkem Druck aufeinander, was häufig zu leichten Reibungen führt. Meistens geschieht dies unbewusst und im Schlaf. Dadurch wird nach und nach der Zahnschmelz immer weiter abgerieben. Ursachen für Zähneknirschen sind unter anderem Stresserkrankungen, Zahnfehlstellungen, zu große Kronen oder Zahnfüllungen und andere Erkrankungen sein. Doch woher wissen Sie, dass Sie betroffen sind und was können Sie dagegen tun?
Worin äußert sich Zähneknirschen?
Da das Knirschen oder Mahlen mit den Zähnen unbewusst oder sogar im Schlaf passiert, bekommen Betroffene es häufig lange Zeit gar nicht mit. Erste Anzeichen sind morgendliche Schmerzen und Verspannungsgefühle im Kiefer beziehungsweise der Kaumuskulatur. Auch Kieferknacken kann auf Bruxismus hindeuten. Teilweise spüren Betroffene auch Schmerzen an den Zähnen selbst. In einigen Fällen bemerken Partner auch die nächtliche Kieferaktivität anhand des typischen Geräusches. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihre morgendlichen Beschwerden tatsächlich vom Zähneknirschen kommen, schadet es nicht, Ihren Partner darum zu bitten, vor dem Einschlafen darauf zu achten.
Verspannungen und Muskelschmerzen – erste (leichtere) Folgen
Die ersten unmittelbaren Folgen des nächtlichen Mahlen mit den Zähnen sind Schmerzen in der Muskulatur. Der Morgen beginnt bei Betroffenen schmerzhaft, der Kiefer knackt und die Muskeln sind teilweise bis zum Nacken und den Schultern verspannt und hart. Zähneknirschen kann durch diese Verspannungen auf Dauer auch zu Gesichts- und Kopfschmerzen führen.
Poröse Zähne und Zahnverlust – wenn Zähneknirschen schwere Folgen hat
Zähneknirschen kann unbehandelt zu schweren Langzeitfolgen führen. Die permanente Mahlbewegung beschädigt den Zahnschmelz nachhaltig, sodass die Zähne porös werden und sogar ausfallen können. Daher sollten Sie Bruxismus so früh wie möglich behandeln, um diese Langzeitfolgen zu vermeiden. Eine einfache Behandlungsmöglichkeit ist eine Zahnschiene.
Zähneknirschen – ein Problem für das es Lösungen gibt
Zähneknirschen hört sich zunächst nach einem harmlosen Problem an, kann jedoch schwere Langzeitfolgen haben. Daher wird empfohlen bei ersten Anzeichen und Symptomen besonders aufmerksam zu sein. Behandlungsmethoden können unterschiedlich sein und hängen zum Teil von den Ursachen ab. So können zum Beispiel Physiotherapie und Psychotherapie wirksame Unterstützer gegen Bruxismus sein. Daneben empfiehlt sich eine Aufbissschiene wie Bruxima. Diese Zahnschiene hilft effektiv gegen akutes Zähneknirschen und kann so den Schmerzen ein Ende bereiten! Tun Sie sich und Ihren Zähnen einen Gefallen und beenden Sie das Zähneknirschen schnell mit Hilfe von Bruxima.
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