Zähneknirschen im Alltag (Bruxismus) scheint auf den ersten Blick nur eine unangenehme, lästige Eigenschaft Betroffener zu sein, die oftmals lange ignoriert wird. Tatsächlich müssen Sie das Zähneknirschen im Alltag aber so schnell wie möglich behandeln, um langfristige Zahnschäden zu umgehen!
Jeder fünfte Deutsche knirscht nachts mit den Zähnen und merkt dies nicht. Auch die Zahl der Menschen, die im Alltag mit den Zähnen knirschen, steigt zunehmend an. Doch was ist dieser Wachbruxismus überhaupt und wir können Sie diesem entgegenwirken? Wir klären Sie auf!
Wachbruxismus – Sind Sie betroffen?
Bruxismus, zu Deutsch das Zähneknirschen, bezeichnet das wiederholte, unwillkürliche Aufeinanderpressen und Reiben der Ober- und Unterkieferzähne. Findet dies in der Nacht statt, sprechen Mediziner von Schlafbruxismus. Das Zähneknirschen im Alltag wird in der Medizin als Wachbruxismus bezeichnet.
Dauerhaftes Zähneknirschen im Alltag hat unangenehme Folgen für Ihren gesamten Körper. Durch das ständige Pressen und Reiben wird der Zahnschmelz abgetragen, was wiederum Zahnschäden nach sich zieht. Die Muskulatur kann durch das Zähneknirschen ebenso einen Schaden davontragen. Schmerzhafte Verspannungen der Kiefermuskulatur sowie Schmerzen im Kopf, Nacken und Gesichtsbereich sind bei Personen, die am Bruxismus leiden, keine Seltenheit.
Welche Ursachen hat Bruxismus?
Das Zähneknirschen im Wachzustand wird in der Regel durch psychische Ursachen ausgelöst. Dazu zählen Stress, Alltagssorgen, Ängste, Depressionen sowie emotionale Unausgewogenheit. Bruxismus gilt allerdings auch als Nebenwirkung bestimmter Medikamente sowie als Folge von Alkohol-, Nikotin- und Drogenkonsum. Auch in Verbindung mit bestimmten Krankheitsbildern tritt Wachbruxismus in Erscheinung.
Wie können Sie das Zähneknirschen im Alltag behandeln?
Es ist wichtig, dass Sie ihrem Zahn- oder Hausarzt kommunizieren, dass Sie am Zähneknirschen leiden. Dieser entscheidet je nach Ursache über eine passende Therapiemöglichkeit. Nicht nur physische Therapien wie die Physiotherapie oder bewusste Entspannungsübungen, sondern auch psychologische Therapien kommen hierbei in Frage. Bruxismus ist überdies medikamentös behandelbar.
Eine weitere Therapiemöglichkeit ist die Bruxima Zahnschiene, die sowohl in der Nacht als auch am Tag getragen werden kann. Sie verhindert, dass Sie Ihre Zähne kaputt knirschen und Sie dabei massiv zu stören. Besonders praktisch ist, dass Sie die Schiene selbstständig an Ihr Gebiss anpassen können, ohne zum Arzt zu müssen. Innerhalb weniger Minuten ist die Bruxima Zahnschiene nicht nur angepasst, sondern auch einsatzbereit!
Wenn Sie feststellen, dass Sie mit den Zähnen knirschen, dann besteht dringender Handlungsbedarf. Probieren Sie die Ausbissschiene Bruxima aus. Sie können diese nicht nur nachts tragen, sondern auch tagsüber, wenn Sie in Situationen kommen, die bei Ihnen viel Stress auslösen.
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