Holen Sie sich jetzt Ihre Zahnschiene von Bruxima und setzen Sie lästigem Zähneknirschen ein Ende.
Unter Bruxismus versteht man das Zähneknirschen oder aber auch das Aufeinanderpressen der Zähne, entweder bei Tag oder bei Nacht. Es gibt also zwei Formen, den Schlafbruxismus und den Wachbruxismus, die es hier zu differenzieren gilt. Was ist der Unterschied zwischen Schlafbruxismus und Wachbruxismus?Wie sich die beiden Formen nun hinsichtlich Ausprägung, Ursachen und Symptomen unterscheiden und was sich dagegen tun lässt, erfahren Sie in folgendem Artikel.
Unterscheidung von Schlafbruxismus und Wachbruxismus
Der Schlafbruxismus tritt – wie der Name bereits suggeriert – lediglich im Schlaf auf. Es werden dabei die Zähne in der Nacht wiederholt mit enorm hohen Druck aneinander gepresst.
Der Wachbruxismus hingegen tritt nur tagsüber auf und stellt die häufigste Form des Bruxismus dar. Obwohl die betroffene Person wach ist, tritt auch diese Form hauptsächlich unbewusst auf.
Beide Formen haben gemeinsam, dass die negativen Auswirkungen auf Zähne und Muskulatur ähnlich stark ausgeprägt sind. Vor allem nach längerem Fortbestehen des Bruxismus kann es aufgrund entstandener Schäden zu Verspannungen der Kiefermuskulatur kommen. Diese wiederum bergen das Risiko zur Ausprägung von Schmerzsyndromen. Vor allem der sogenannten Craniomandibulären Dysfunktion ist oftmals Folge eines Bruxismus. Diese führt selbst zu zahlreichen weiteren Symptomen wie etwa Kiefer- und Kopfschmerzen, Tinnitus bis hin zu Verspannungen im Rücken.
Ursachen des Schlafbruxismus und Wachbruxismus
Schlafbruxismus und Wachbruxismus enstehen beide hauptsächlich durch eine übermäßige psychische Anspannung. Das Zähneknirschen tritt also durch vermehrten Stress auf.
Da die Hauptursache des Wach- und Schlafbruxismus eher psychischer Natur ist, sind natürlich Verhaltenstherapien und Entspannungsübungen hilfreich. Meditation oder regressive Muskelentspannung können Abhilfe schaffen. Die häufigste Therapieform aber – vor allem für den Schlafbruxismus – stellt eine sogenannte Aufbissschiene dar. Sie wird an den Kiefer individuell angepasst und verteilt den Druck der Zähne gleichmässig beim Knirschen. Der große Vorteil einer Schiene liegt zum einen darin, dass ein weiterer Abrieb der Zähne und die daraus resultierenden Folgeerscheinungen verhindert werden können. Zum anderen aber entlastet die Aufbissschiene auch das Kiefergelenk. Das führt dazu, dass morgendliche Kieferschmerzen bestenfalls ausbleiben.
Fazit
Der Unterschied zwischen Schlafbruxismus und Wachbruxismus ist also fliessend. Ganz egal also, ob es sich bei Ihnen nun um Schlaf- oder Wachbruxismus handelt; in beiden Fällen sollte man das Problem auf jeden Fall ernst nehmen und früh genug gegensteuern. Mit einer Aufbissschiene können Sie schwerwiegenden Schäden des Kau- und Kieferapparates vorbeugen. Bestellen Sie also jetzt Ihre Zahnschiene von Bruxima, ganz ohne Arztbesuch, einfach und bequem von zu Hause aus! |