Bruxismus oder nächtliches Zähneknirschen ist in unserer Gesellschaft weit verbreitet. Es kann sowohl für die Zähne als auch für die Kaumuskulatur ernsthafte Folge nach sich ziehen. Bislang verfügen Wissenschaftler hinsichtlich der Entstehung lediglich über ein eingeschränktes Wissen. Hilfe bei Bruxismus erfolgt vor dieser Hintergrund durch verschiedene Therapie- und Behandlungsformen.
Definition und Symptome
Bei Bruxismus handelt es sich um ein unbewusstes Zähneknirschen, das sowohl Nachts als auch Tags auftreten kann. Durch dieses Zusammenpressen der Zähne kann ein Druck von mehr als 480 kg/cm² auf der Kaumuskulatur entstehen. In einigen Ausnahmefällen beträgt die Dauer des Reibens sogar über 45 Minuten. Auch wenn aus heutiger Sicht Bruxismus nicht als Krankheit im eigentlichen Sinn anerkannt ist, können durch das Zähneknirschen Kopf- und Verspannungsschmerzen, Tagesmüdigkeit und schwerwiegende Zahnschäden auftreten.
Die Ursache für Bruxismus können mitunter falsch eingesetzt Implantate, Füllungen oder überstehende Kronen sein. Zahnschiefstände führen ebenfalls zu einem veränderten Biss, was unbewusstes Zähneknirschen fördert. Darüber hinaus kann Bruximus durch erhöhte Stress oder psychische Störungen entstehen. Hilfe bei Bruxismus können Entspannungsübungen oder einfach eine spezielle Aufbissschiene sein. Es gibt ebenfalls Ansätze aus den Bereichen der Physiotherapie und Psychotherapie, Bruxismus zu bekämpfen.
Hilfe bei Bruxismus
Als eine große Hilfe bei Bruxismus hat sich die Bruxima Zahnschiene etabliert. Sie passt sich unterschiedlichen Zahn- sowie Kieferformen an und ist im Mund angenehm zu tragen. Diese Aufbisschiene ist die einfachste Möglichkeit, Bruxismus und dessen Folgen zu bekämpfen.
Bruxismus ist ein überaus weit verbreitetes Leiden, welches über einen langen Zeitraum hinweg kaum beachten worden ist. Doch ist es ebenso der Grund für schwerwiegende Folgen der Mundgesundheit. Die Bruxima Zahnschiene leistet einen erheblichen Beitrag dazu, Ihr nächtliches bzw. tägliches Knirschen zu stoppen.